Willkommen in der Feste der Vollstrecker
Die Dunklen Vollstrecker!!!
Wir, die Dunklen Vollstrecker, sind eine

Gemeinschaft schwarzer Seraphim, die den Glauben des einzig wahren

Gottes, Ogrimar verbreiten wollen. Wir sind aggressiv doch handeln nur

als letzten Ausweg mit den Waffen, somit benutzen wir die Macht des

Wortes um eine Bekehrung durchzuführen und nicht immer die Macht

des Kampfes! Wir dienen nur Ogrimar und dulden keine anderen Götter

neben dem unseren und somit auch keine Diener anderer Götter,es sei denn

wir wollen diese Bekehren!

Kapitel I: Die Gründung

Die Gründung der Dunklen Vollstrecker liegt schon Jahrzente zurück.
Es war in der Zeit, wo das Gleichgewicht auf der Welt herrschte - Gut und Böse.
Der Glaube zu Ogrimar versiegte mehr und mehr und die neutrale Gemeinde wurde täglich größer.
Es schien so, als sowohl Ogrimar als auch Artherk ihre treuen Anhänger täglich verlieren würden.
Die einst mächtigen Gilden der dunklen Gemeinde waren nur noch Schatten ihrer Selbst oder bereits aufgelöst.
Die Anhänger Artherks predigten von einer Welt, in der das Gute doch endlich siegte.

Einige treue Diener Ogrimars aus der damaligen aufgelösten Gilde "Reiter der Apokalypse" und den Familien Chryl, Tyr, Zench und Arakorn wollten diese Tatsache nicht akzeptieren und berieten sich über ihre Zukunft und der Gemeinde des finsteren Herrn.
Nach einigen Tagen der Beratung war es dann beschlossen, es soll sich erneut eine Gilde in Namen Ogrimars erheben und für das Böse kämpfen, um die siegessicheren Anhänger Artherks und dem neutralem Volk die Stirn zu bieten.
Sie nannten sich selbst die "Dunklen Vollstrecker" und dieser Name sollte lang in den Köpfen der Bewohner Altheas bleiben..

Es wurde ein Schriftstück über die Gründungsmitglieder angefertigt, es waren einige Namen. Viele der Namen waren nicht mehr klar erkenntlich. Viele dieser Namen waren auch schon lange vergessen, da sie schon seit Jahren verschollen sind.
Hipo-da-Mei Chryl wurde als Oberhaupt bestimmt, der gemeinsam mit dem Rat, aus jeder Familie ein Vertreter, die Vollstrecker anführte.

Kapitel II: Zwischen Blut und Schatten


Die Gründung der Vollstrecker wurde schnell publik, da die Gründungsmitglieder alle bekannte und angesehene Namen der dunklen Gemeinde waren.
Schneller als üblich hatten die Vollstrecker viele Feinde, doch diese verhielten sich vorerst still und zurückhaltend, wollten sie erst die Entwicklung dieser Vollstrecker beobachten.

Die Vollstrecker ließen sich eine große Feste errichten, an einem abgelegenen Hügel - wo die Sonne selten schien.
Bis zur Errichtung dieser finsteren Feste hielten die Vollstrecker ihre Versammlungen im Verborgenem - zwischen "Blut und Schatten" - wie sie es nannten, ab.

Täglich konnten die Vollstrecker neue Mitglieder begrüßen, schnell - fast zu schnell - wuchsen die Vollstrecker.
Die Vollstrecker hatten ein mächtiges Heer, welches zu dieser Zeit als einer der mächtigsten galt.
Die Feinde stöcherten und suchten die Vollstrecker einzeln auf, um diese zu töten.
Allerdings waren diese Attentate oder Angriffe stets erfolglos, da der Zusammenhalt der Vollstrecker schier unüberwindbar war.

Einzeln versuchten die Feinde der Vollstrecker Kriege gegen die Vollstrecker zu führen, welche natürlich Unterstützung der verbündeten Familien Chryl und Tyr bekamen. Es war ein einmal ausgeprochenes Bündnis, das für ewig gelten soll..
Die Kriege waren, dank der Hilfe Familie Chryl und Tyr, schnell zugunsten der Vollstrecker entschieden und die einst siegessicheren Anhänger Artherks waren nicht mehr so siegessicher.

Doch bald würde eine Gemeinschaft der Anhänger Artherks ihnen die Stirn bieten....

Kapitel III: Eine Zeit im Chaos

Viele Schlachten und Kriege wurden geschlagen und gewonnen, die Vollstrecker und ihre Verbündeten traten selten an ihre Grenzen.
So ernteten die Vollstrecker viel Ruhm und Anerkennung.

Es wurde ruhig, die Anhänger Artherks zogen sich zurück und die schwarze Gemeinde versetzte das Volk Altheas in Angst und Schrecken. Es wurde jeder getötet oder vertrieben, der nicht dem bösen Gott Ogrimar diente. Viele schlossen sich der Gemeinde Ogrimars an, um nicht vernichtet zu werden.
Die Tage waren gezeichnet von Tod und Zerstörung - viele der Bewohner Altheas wollten nicht mal ihr Haus verlassen, da die Tore tagelang belagert wurden und außerhalb der Mauern war man sowieso nicht sicher.
Einige der Anhänger Ogrimars verloren schon das Ziel vor Augen Ogrimar zu dienen, sie dürsteten nur nach Macht und Reichtum.

In dieser Zeit erhoben sich auch viele andere Gilden und Familien im Namen Ogrimars.. darunter einige bekannte Namen wie die der Jäger der FInsternis, Legion der Schatten..

Kapitel IV: Der Bund des Chaos

Die Anhänger Artherks wollten dem Treiben der finsteren Gemeinde nicht länger zusehen.
So schlossen sich einige neutrale und "gute" Gilden zusammen, um denen die sie jagden die Stirn zu bieten.
Darunter waren auch einig bekannte Familien und Gilden wie die Familie Zerza oder die Gilde Artherks Rächer.

Zunächst entfachte ein grausamer Krieg zwischen den guten Parteein und den Vollstreckern, Familie Chryl und Tyr.
Die Streiter auf der Seiten Artherks wuchsen stetig und immer mehr schlossen sich an.
Einige Streiter gingen zu dieser Zeit auf lange Reise - einige für immer. So verlor das Bündnis um die Vollstrecker mehr und mehr Streiter und schnell wurde klar, dass sie so den Krieg verlieren würden.

Das Bündnis um die Vollstrecker zogen sich vorerst zurück, sie waren mit den Kräften am Ende und wenn sie jetzt nicht etwas unternehmen würden, wäre das auch ihr Ende gewesen - so mächtig war die gute und neutrale Seite geworden.
So wurde hinter verborgenen Türen mit den anderen Familien und Gilden der Gemeinde Ogrimars gesprochen.
Nach kurzer Zeit waren sich alle einig - so schlossen sich die Vollstrecker, die Jäger der Finsternis, Ogrimars Schatten, die Familie Chryl, die Familie Tyr zum Bund des Chaos zusammen.

Eine ungewohnte, aber angenehme Ruhe beherrschte Althea. Diese Ruhe würde allerdings nicht lange anhalten...
Kurz nach Beschluss des Bundes des Chaos wurde dieser auch Bekannt gemacht und das Feuer entfachte erneut - doch nun schien es nicht nur ein Feuer, sondern ein ganzer Waldbrand.

Es war ein Blutvergießen und Metzeln wie es Althea noch nie erlebt hatte. Tag und Nacht hörte man das Klirren der Schwerter und das Stöhnen und Schreien der Leute. Althea fand keine Ruhe und das würde es auch in nächster Zukunft nich finden..
Beide Seiten kannten nur noch das Blut des anderen und es wurde Tag für Tag schlimmer - schnell wurde klar, dass dies .. nie enden würde...

Ein Chaos brach über Althea, es wurde jeder getötet, der nur in die Nähe der Schlachten kam - außer er Trug das Zeichen einer der kriegführenden Parteein.
Es gab nur eine Möglichkeit diesem Chaos ein Ende zu bereiten, der Krieg musste beendet werden - keiner der beiden Seiten würde freiwillig jemals aufgeben.

So sprach der König und er beendete den Krieg, etwas das er davor noch nie getan hätte - doch er hatte keine andere Wahl. Wovon sollte er König sein, wenn es kein Volk mehr gibt?
Beide Seiten waren sehr geschwächt - von dem alten Glanz und Macht war nichts mehr zu sehen. Der Krieg zollte von beiden Seiten seinen Preis...

Der Kopf der Vollstrecker verschwand spurlos, wie auch viele andere bekannte Namen und Gesichter waren von einem Tag auf den anderen nicht mehr in Althea zu finden....

Kapitel V: Die Renaissance

Nach dem furchtbaren Krieg waren auf beiden Seiten die Verluste riesig, viele der großen und angesehenen Leute verließen Althea - auch ebenfalls von beiden Seiten.
Man musste nicht wohin und warum diese verschwunden waren - wahrscheinlich um die verlorenen Kräfte erneut aufzufrischen.
So auch bei den Vollstreckern - der Rat samt dem Oberhaupt war spurlos verschwunden - so lag es an den Mitgliedern und Anwärtern die Vollstrecker am Leben zu erhalten.
Von dieser Zeit bestehen nur wenige Aufzeichnungen und Erzählungen.

Es vergingen einige Jahre, bis zum jenen Tage als Althea etwas.. erschütterte.

Althea war nicht mehr einst, was es mal war - oder es wurde wieder genau zu dem, was es einst mal war.
Man weiß bis heute nicht, was geschehen war - doch war es wohl der Zorn der Götter. Alles und jeder auf der Welt wurde vernichtet. Das Licht der Welt war erloschen....

.. wenige Jahre später aber erwachte Althea zu neuem Glanz. Alle Seelen wurden wieder auf die Welt gelassen - in neuen Körpern. Ihre ganze Habe war verschwunden.. den treuen Anhängern hat man auch ihr Zeichen genommen.
Es war die Wiedergeburt Altheas. Jeder musste sich erneut beweisen.

Auch die Vollstrecker erwachten wieder zu neuem Leben, jedoch nicht mit alter Stärke, welche sie einst hatten.
Doch diese Stärke würde wiederkommen, jeder Vollstrecker war nun gefragt.
Alte Gesichter kamen wieder und schlossen sich den Vollstreckern an. Auch die für schon verschollen und tot erklärt wurden, kamen aus der Dunkelheit hervor.

Die Vollstrecker haben die Wiedergeburt Altheas gemeistert und die Zeit wird zeigen, was aus den Vollstreckern werden wird.
Nun werden sie geführt von dem damaligen Oberhaupt Hipo-da-Mei Chryl und dem neuem zweiten Oberhaupt Shalima Ragnar, zusammen mit dem hohem Rat bestehend aus Diplomat Chogoth Chryl, Anwärteraufseher Shakaro deVargo und Seth Ragnar.